Sonntag, 28. Dezember 2014

Predigt: Christus ist der Herr über deine Zeit

Predigt über Lukas 8,40-56
Christus ist der Herr über deine Zeit



Liebe Gemeinde,



Rückblick auf die vergangene Zeit – das machen vermutlich viele von uns gerade jetzt, zwischen den Jahren. An Silvester werden sich viele Gelegenheit dafür nehmen, aber auch jetzt schon, in den ruhigen Tagen davor kommt man oft ins Nachdenken. Und nicht immer ist der Rückblick mit Dank gefüllt. Oft kommen uns auch schwere Erfahrungen in den Sinn.

Ich möchte mit euch einen biblischen Bericht lesen, der einen Blick zurück enthält. Und dann auch einen Ausblick.

  Textlesung: Lukas 8,40-56
Zwölf Jahre! Zweimal zwölf Jahre. Das Mädchen, die Tochter von Jaïrus, wurde zwölf Jahre alt und starb dann. Die Frau, die sich zu Jesus drängte, war zwölf Jahre lang krank. Ohne dass die beiden einander kannten, verliefen ihre Leben irgendwie parallel. Zweimal zwölf Jahre. In dem Jahr, in dem Jaïrus seine Tochter bekam, in diesem Jahr begann die Krankheit der Frau.

Was waren das für Jahre gewesen? Wie würde der Rückblick der beiden Frauen auf die letzten zwölf Jahre aussehen?

Das Mädchen hat vermutlich ein glückliches Leben gehabt. Sie war das einzige Kind ihrer Eltern. Sie wird ihnen lieb und teuer gewesen sein. Wahrscheinlich war sie gut umsorgt. Ihr Vater war Synagogenvorsteher. Ein Mann also, der immer wieder Gottes Nähe suchte. Jemand, der sich um Gottes Wort kümmerte. Gut möglich, dass er Segen dadurch erfahren hat: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“, steht in einem Psalm. Der Synagogenvorsteher und seine Familie haben vielleicht dieses Glück erlebt.

Und die Tochter hatte einen mutigen Vater. Einen, der sich voll und ganz für sie einsetzt, einen Vater, dem sie nicht gleichgültig war. Denn als sie todkrank war, ging Jaïrus zu Jesus. Zu Jesus, diesem zweifelhaften Wanderprediger, den die offiziellen Glaubensführer schon im Visier hatten. Jesus war verdächtig – und den holt Jaïrus in sein Haus. Als Synagogenvorsteher! Jaïrus ging ein Risiko ein, aber sein Ruf war ihm egal. Es ging um seine Tochter. So einen Vater hatte die. Zwölf Jahre – es waren wohl glückliche Jahre.

Und daneben die kranke Frau. Vor zwölf Jahren ging es los mit den Blutungen, ununterbrochen. Zwölf Jahre krank. Schwach. Matt von Blutarmut und Eisenmangel vermutlich. Zwölf Jahre lang durfte sie auch nicht zum Tempel kommen, durfte nur zu Hause beten, wegen der Reinheitsgesetze. Gottes Nähe? Die war für sie nicht so greifbar.

Lange hatte sie versucht, ihre Krankheit loszuwerden. Hatte viele Ärzte aufgesucht. Denen war sie lieb und teuer, denn sie hatte Geld, und die Ärzte konnten es kassieren. Aber helfen konnten sie nicht. Auf jedem Weg zu einem neuen Arzt hatte sie vermutlich neue Hoffnung geschöpft. Und dann war es wieder nichts geworden. Eine Achterbahn von Hoffnung und Enttäuschung. Und am Ende war sie auch noch arm geworden dabei.

Zweimal zwölf Jahre. Zwölf ganz ungleiche Jahre. In ein und demselben Jahr begann für die eine das Glück und die andere das Unglück. Das Schicksal ist ungerecht verteilt. Das Schicksal ist ein mieser Verräter.

Und war ist leider immer schon so. Die Geschichte der beiden Frauen wiederholt sich zu allen Zeiten. Ich glaube, wir alle kennen das aus unserem Bekanntenkreis – oder von uns selbst: Die einen haben eine unerschöpfliche Kraft und könnrn fröhlich drauflos leben, die anderen werden ständig ausgebremst: wieder ein Tag mit Migräne. Wieder vier Stunden beim Arzt gesessen, ohne dass dem was Neues einfiel. Die einen meistern jede Krise und fallen immer wieder auf die Füße. Die anderen gehen schon auf dem Zahnfleisch und dann kommt noch was obendrauf. Die einen können dreimal im Jahr in Urlaub fahren, die anderen leben vom Dispositionskredit – und dann geht auch noch das Auto kaputt. Die Lebensumstände sind ungleich verteilt. So ist das nun mal.

Und was würde Gott dazu sagen? Findet er das in Ordnung so? Wenn wir in die Lebensgeschichte der beiden Frauen schauen, der Tochter von Jaïrus und der kranken Frau, dann sehen wir: Ja, auch in Gottes Wort ist das nun einmal so. Das Schicksal ist ungleich verteilt. Der Rückblick auf das Leben fördert es zutage: Es geht ungerecht zu.

War Gott wenigstens bei diesen Menschen? Die zwölfjährige Tochter durfte in der Familie des Synagogenvorstehers ein Leben in Gottes Nähe führen. Aber die kranke Frau? Wo war Gott bei ihr? Ist Gott der Herr über ihre Zeit? Über ihre Vergangenheit?

Oder ist das Leben doch nicht so ungerecht, wie es auf den ersten Blick scheint? Die kranke Frau konnte ja immerhin leben. Vor den zwölf Krankheitsjahren hatte sie lange Jahre mit Gesundheit. Und die Blutungen dann waren schwer zu ertragen, aber es war keine tödliche Krankheit. Sie durfte leben. Das Mädchen aber war nach zwölf Jahren tot, und Jaïrus war völlig verzweifelt. Vielleicht hätte er für seine Tochter jetzt gern mit dem Leben der kranken Frau getauscht?

Und schauen wir noch einmal genauer hin. Die Frau hatte ihr ganzes Vermögen an die Ärzte verloren. Sie hatte also welches gehabt. Sie war wohlhabend gewesen. Ganz so ungerecht war das Schicksal also doch nicht – oder ?

Aber helfen solche Vergleiche? Und kann man sagen, die kranke Frau hat auf ihre Weise Gottes Segen erlebt? Indem Gott ihr Lebenszeit schenkte, weitaus mehr als nur zwölf Jahre? Und indem er ihr Wohlstand schenkte? War Gott irgendwie doch Herr über ihre Zeit?

Wer um einen Menschen trauert wie Jaïrus oder wer zermürbt ist von chronischer Krankheit, dem helfen solche Vergleiche nicht. Der ist einfach belastet. Und das ist nun einmal so. Und Gottes Wort spricht davon. Gottes Wort kennt die Ungerechtigkeiten unseres Lebens. Was unser Leben ausmacht, ist in der Bibel aufgezeichnet. Und Jesus kommt genau in solche Lebensschicksale hinein – in die ungerecht verteilten. In die Lebensschicksale voller Krankheit oder wo ein Leben weit vor der Zeit zerbricht.

Zweimal zwölf Jahre – und jetzt laufen die Lebenslinien dieser beiden Frauen in einer einzigen Stunde zusammen. In der Stunde, wo sie zu Jesus gehen. Jaïrus will Jesus in sein Haus holen, bevor die Tochter ganz stirbt. Und die kranke Frau drängelt sich zu Jesus durch. Beide setzen alles auf Jesus. Beide erwarten nur noch von ihm, dass ihr Leben sich wendet. Beide glauben Jesus, jeweils auf die eigene Weise. Beide zeigen Vertrauen, das aus der Trauer und der Enttäuschung doch noch hervorbricht.

Und beide erleben dasselbe: Jesus reagiert. Jesus greift ein. Egal wie glücklich oder unglücklich die letzten zwölf Jahre gelaufen sind, egal wie ungerecht das Schicksal war, egal, ob man Gott darin finden konnte oder nicht – ab jetzt, ab dieser Stunde ist Jesus zuständig für das Leben der beiden Frauen. Ab dieser Stunde ist Jesus ins Spiel gekommen. Jetzt ist er Herr über ihre Zukunft, Herr über ihre Zeit. In dieser einen Stunde ist Jaïrus und ist der kranken Frau etwas ganz besonderes gelungen: Vertrauen. Glaube. Inmitten des Schmerzes ein Funken Glaube! Die bitteren Fragen im Rückblick werden nicht beantwortet. Keiner von beiden erfährt, warum Gott diese zwölf Jahre zugelassen hat, warum er das Glück zuließ und das Unglück. Der Rückblick bleibt voller Rätsel. Aber jetzt gibt es nicht mehr nur den Rückblick. Jetzt endlich gibt es auch einen Ausblick: Jesus ist da! Das passiert in dieser einen Stunde.

Die kranke Frau wird gesund. Und noch mehr: Sie erkennt Jesus. Sie lernt den Retter kennen, den Gott geschickt hat und der noch viel mehr für ihr Leben bereit hat als Gesundheit: „Gehe in Frieden!“ Unendlicher Friede liegt vor ihr – das ist ihr Ausblick.

Der Glaube von Jaïrus wird in dieser Stunde noch einmal unerträglich auf die Folter gespannt. Während Jesus der Frau hilft, läuft ihm die Zeit weg. Seine Tochter stirbt endgültig. Ein Bote meldet es. Aber Jesus macht einfach weiter, er geht trotzdem mit Jaïrus nach Hause und weckt die Tochter wieder auf. Nach den zwölf Jahren ist doch noch kein Schluss! Auch sie hat einen Ausblick bekommen. Und Jaïrus hat Anlass, über Jesus nachzudenken – warum der ein solches Wunder tun kann. Das ist der Ausblick für Jaïrus.

Zweimal zwölf Jahre – sie treffen sich in dieser einen Stunde und danach wird alles anders. Worin liegt der Unterschied? Diese zwölf Jahre waren Jahre vor Jesus – bevor Jesus hinzu kam. Und nach dieser einen Stunde beginnt die Zeit seit Jesus. Die Zeit mit Jesus. Das ist die Trennlinie, die den Unterschied macht.

Und an dieser Stelle muss ich in der Predigt tief Luft holen. Denn an dieser Stelle – finde ich – passt der Bericht über diese beiden Frauen nicht mehr so richtig zu uns. Wir blicken zurück auf die letzten zwölf Stunden oder zwölf Wochen oder Monate, manche vielleicht auch auf zwölf Jahre: Aber das waren doch keine Monate und Jahre vor Jesus. Wir wenden uns doch nicht erst heute an Jesus, als hätten wir es bisher nie getan. Die meisten von uns leben doch sehr bewusst schon längere Zeit mit Jesus. Und wir merken: So einfach ist das nicht wie in diesem Bericht – „in dem Moment, wo wir Jesus hinzubitten, wird alles anders“. Sondern viele von uns haben Jesus wieder und wieder in eine Lebenslage hineingebeten. Haben ihr Schicksal nicht nur beklagt, sondern in die Hand von Jesus gelegt. Haben vertraut wie Jaïrus und wie die kranke Frau: „Wenn ich ihn auch nur berühre, werde ich gesund“ – wenn ich ihn aus vollem Herzen bitte, wird er mir helfen. Und manchmal hat er das auch getan. Aber wann anders gingen die „zwölf Jahre“ dann einfach so weiter – mit Jesus und mit Lasten. Krankheit. Schulden. Ungerechtigkeit. Es wurde nicht alles anders. Für uns Jesusjüngerinnen und Jesusjünger passt dieser Bericht an dieser Stelle deshalb nicht so richtig, und das sage ich mit Trauer. Das tut mir weh, weil ich genug Menschen kenne, die an Jesus fest glauben und dennoch leiden und die auch in einem Leben mit Jesus in der Versuchung sind zu sagen: Das Schicksal ist ein mieser Verräter!

Hat der Bericht über die zweimal zwölf Jahre uns trotzdem noch etwas zu sagen? Auch wenn bei uns die Trennlinie anders verläuft, wenn wir nicht erst kurz davor stehen, Jesus einzuladen, sondern wenn wir diese Linie längst überschritten haben?

Ich glaube: ja. Blenden wir uns einmal in das Haus von Jaïrus ein. Zoomen wir diese Szene ganz nah heran. Das Haus ist voller Menschen. Sie klagen und trauern, sie schreien laut. Der Vater Jaïrus ist da – vielleicht rauft er sich die Haare oder er zerreißt sein Gewand. Die Tochter liegt da. Tot. Und das, obwohl Jaïrus voller Vertrauen zu Jesus gegangen ist. Was kann Jaïrus dafür, dass Jesus nicht rechtzeitig mitkommt? Jaïrus hat doch diese Linie überschritten, dass er sich an Jesus gewandt hat. Für ihn hat doch eigentlich die Zeit „seit Jesus“ angefangen. Aber er kam nicht, er tat nichts. Jaïrus hat auf Jesus gewartet, wie wir das auch oft tun. Für ihn war es nur eine Stunde ungefähr aber in dieser Stunde ist dann ja die Entscheidung gefallen und die Tochter ist gestorben.

Jesus ist dann doch noch angekommen. Zwar zu spät, aber jetzt ist er im Haus. Er hatte gesagt: „Hab keine Angst. Vertrau mir und sie wird gerettet werden.“ Vertrau mir. Auch jetzt noch. Auch wenn die Tatsachen scheinbar dafür sprechen, dass es zu spät ist. Dass die Sache entschieden ist.

Was Jesus dem Jaïrus sagt, ist im Grunde Folgendes: Jaïrus, zieh nicht zu früh einen Schlussstrich! Jaïrus, verlass dich nicht auf deine eigene Zeitrechnung. Die sagt dir vielleicht: Die Zeit, in der sich noch was ändern kann, ist vorbei. Es ist aus. Aber jetzt bin ich gekommen und ich sage dir: Ich habe meine eigene Zeitrechnung. Ich bin der Herr über deine Zukunft. Ich bin der Herr über deine Zeit. Ich kann auch jetzt noch alles ändern. Hab keine Angst. Vertrau mir und sie wird gerettet werden. Zieh nicht zu früh einen Schlussstrich.‹

Und genau das ist es, was Jesus auch zu dir sagt, wenn du nach Jesus gerufen hast und wenn er nicht kam – oder nicht rechtzeitig kam. Diese Stunde, in der Jaïrus auf Jesus wartete, die dauert für dich vielleicht viel länger als eine Stunde. Die Stunde im Haus von Jaïrus dehnt sich unerträglich aus, sie dauert vielleicht zwölf Jahre oder mehr. Aber Jesus sagt dir: Zieh nicht zu früh einen Schlussstrich. Verlass dich nicht auf deine eigene Zeitrechnung. Ich bin der Herr über deine Zeit. Hab keine Angst. Vertrau mir. Auch jetzt noch kann ich alles ändern. Ich habe meine eigene Zeitrechnung. Fürchte dich nicht, glaube nur.‹

Kannst du das Jesus abnehmen? Kannst du das als sein Wort annehmen? Glauben, dass er eine andere Zeitrechnung hat? Dass er immer noch Herr über deine Zeit ist? Kannst du die Hoffnung spüren, die Gottes Wort dir machen will?

Vielleicht gehörst du zu denen, die noch warten. Denen Gott noch nicht geholfen hat. Du sitzt in deinem Haus und schaust deiner Hoffnung zu, wie sie da auf dem Bett liegt und ihre letzten Atemzüge tut. Wenn das so ist, dann bist du im Haus von Jaïrus. Aber wenn du dort bist, im Haus von Jaïrus, dann schau dich einmal um. Wer ist da noch? Was umgibt dich? Da ist das Krankenbett, das zum Sterbebett wird. Da sind die Nachbarn und Freunde, die laut klagen, weil sie auf die sichtbaren Tatsachen schauen. Da ist der Bote, den die Leute von Jaïrus geschickt haben und der sagte: Jesus braucht nicht mehr zu kommen, es ist vorbei. Aber das ist noch nicht alles. Im Haus von Jaïrus ist auch Jesus. Er hat noch nicht gehandelt. Er hat noch kein Wunder getan. Aber er ist schon da. Er sitzt neben Jaïrus. In Jaïrus' Ohr klingt noch nach, was Jesus unterwegs zu ihm gesagt hat: „Hab keine Angst. Vertrau mir und sie wird gerettet werden.“ Und Jesus sagt jetzt zu Jaïrus und allen anderen in seinem Haus noch etwas: „Hört auf zu weinen! Sie ist nicht tot,sie schläft nur.“ Klar, jeder weiß, dass sie tot ist. Aber für Jesus, den Herrn über Leben und Tod, ist der Tod, wenn’s drauf ankommt, manchmal nur wie ein Schlaf und er kann aufwecken. Er hat es noch nicht gemacht. Aber er hat es bereits gesagt.

Du bist im Haus von Jaïrus, und neben dir ist also Jesus. Und was er gesagt hat, steht im Raum. Du musst noch warten. Das Wunder ist noch nicht passiert. Aber du wartest nicht allein. Jesus ist im Haus und sein Wort füllt den Raum. Und sein Wort will deine Seele und dein Herz füllen. Und dann weißt du: Auch jetzt schon, noch vor dem Wunder, ist Jesus der Herr über deine Zeit. Er blickt weiter. Wo andere einen Schlussstrich gezogen haben, da gibt Jesus dir einen Ausblick. Er blickt mit dir voraus. Du wartest nicht allein.

Und irgendwann kommt der Moment, wo das Wunder passiert. Wo alle außer sich sind, weil sie das nie für möglich gehalten haben. Wo deine Hoffnung wieder auferweckt wird. So etwas kann immer noch passieren. Vielleicht nicht an der Stelle, auf die du gestarrt hat. Vielleicht ganz woanders. Vielleicht lässt Gott bei dir eine Tür verschlossen, aber er macht nebenan ein Fenster auf. Du kannst es noch erleben. Manchmal tut Gott sein Wunder auch erst in der Ewigkeit. Wenn er den Tod endgültig entmachtet. Auch dann noch ist es ein Wunder. Und auch dann noch ist es nicht zu spät. Christus ist der Herr über deine Zeit. Und über deine Ewigkeit. Aber wie oft hat er dann doch schon innerhalb des Lebens, im Diesseits, sein Wunder getan! Allzu spät vielleicht – nach unserer Zeitrechnung. Aber nicht zu spät.

Fürchte dich nicht, glaube nur. Das hat Jesus zu Jaïrus gesagt. Und als Jaïrus noch warten musste, war Jesus an seiner Seite.

Und dann war da ja noch die andere Frau, die zwölf Jahre lang krank war. Sie hat ihr Wunder bereits erlebt. Zu ihr hat Jesus gesagt: „Meine Tochter, geh in Frieden.“ Das was sein Wort an sie nach dem Wunder.

Ich bete, dass Jesus es heute zu dir sagt, auch wenn du vielleicht noch vor dem Wunder bist, es noch nicht erlebt hast: Mein Sohn, meine Tochter, geh in Frieden.



Amen.